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Der 12. Kappe-Fall

Es geschah in Berlin 1932

 

In Charlottenburg wird die 32-jährige Elisabeth Tischenreuth, eine gebildete Frau aus gutem Haus, erdrosselt aufgefunden. Die attraktive Blondine war in einer Vertrauensstellung für den jüdischen Wissenschaftler Dr. Harry Bernsdorff tätig, der im Labor seines Institutes für Atomforschung vor einer bahnbrechenden Entdeckung steht. Schnell gerät dieser in Verdacht, seine Angestellte ermordet zu haben, zumal sein Alibi nicht sehr überzeugend wirkt. Der antisemitische Zeitgeist ist auch in das Polizeipräsidium am Alexanderplatz vorgedrungen: Kappes Vorgesetzter Dr. Brettschieß drängt darauf, Bernsdorff trotz zweifelhafter Beweislage zu verhaften. Doch Hermann Kappe nimmt entgegen allen Anweisungen seine eigenen Ermittlungen auf …

Den zwölften Band der Kappe-Serie verfasste der renommierte Berliner Publizist und Krimiautor Jan Eik alias Helmut Eikermann, der bereits zwei erfolgreiche Titel zur Reihe beigetragen hat: „Ehrenmord“ und „Nach Verdun“ (mit Horst Bosetzky).

Goldmacher

Artikelnummer: 978-3-89773-643-6
7,95 €Preis
inkl. MwSt.
  • Jan Eik, 1940 als Helmut Eikermann in Berliner Osten geboren, hat es bis heute dort ausgehalten. Arbeitete als Studioassistent und nach dem Studium in Mittweida und Dresden als Diplom-Ingenieur für Informationstechnik beim DDR-Rundfunk. Seit 1987 freiberuflicher Autor.

    Neben Glossen und Feuilletons (u.a.in der Weltbühne) schrieb er Kinderhörspiele, Features und Jazzbeiträge für den Hörfunk. Er verfasste mehr als 20 Kriminalhörspiele,  25 Kriminalromane und zahlreiche Sachbücher zur Berlin- und DDR-Geschichte.

    Eik gehörte zu den Gründern der Sektion Kriminalliteratur im Schriftstellerverband der DDR. In der Autorengruppe Das Syndikat war er 1991­–1998 Herausgeber des internen Informationsblattes Secret Service.

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