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Mehr als drei Jahrhunderte lang war das französische Sprachgut in Berlin im täglichen Umlauf. In verschiedenen Zeiten haben die Franzosen in der Stadt gelebt und Einfluss auf das Berlinerische, den Berliner Jargon, genommen. Hugenotten, französische Revolutionsemigranten und Besatzungssoldaten haben nachhaltig Spuren in der Sprache hinterlassen.

 

Ewald Harndt zeigt in dieser kleinen Einführung auf unterhaltsame Weise die historischen Ursprünge der sprachlichen Entwicklung auf und erläutert die Herkunft einzelner Begriffe und Redewendungen.

Dabei sind es vor allem schnoddrig-zugespitzte Wendungen, die das Berlinerische kennzeichnen. Hierin kommt nicht nur die Vorliebe für neue Wortbildungen zum Ausdruck, sondern auch eine geradezu kindliche Freunde, französische Laute in den Redefluss einzuflechten.

Französisch im Berliner Jargon

Artikelnummer: 978-3-89773-820-1
7,50 €Preis
inkl. MwSt.
  • Ewald Harndt (1901–1996) war Zahnmediziner und Rektor der Freien Universität Berlin. In den 20er-Jahren studierte er in Berlin Medizin und Zahnmedizin und war in den folgenden Jahren unter anderem an am Zahnärztlichen Institut der Friedrich-Wilhelms-Universität sowie später als Professor und Direktor der Klinik der umbenannten Humboldt-Universität tätig. In den 50er-Jahren wechselte er dann aus politischen Gründen an die Freie Universität Berlin und amtierte dort von 1967 bis 1969 als Rektor.

    Mit Französisch im Berliner Jargon wurde er 1977 auch über seinen Fachbereich hinaus bekannt.

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